Gefällt uns

  • gutes Raumangebot
  • komfortabel abgestimmtes Fahrwerk
  • leichtgängige und präzise Lenkung

Gefällt uns nicht

  • gewöhnungsbedürftiges Cockpit
  • Schnellladen mit maximal 125 kW
  • reale Reichweite (361 Kilometer) im AUTO BILD-Test etwa 30 Prozent unter Werksangabe (ID.4 Pro Performance)
22. Dezember 2023

Vorstellung

Nach VWs erstem Elektroauto auf MEB-Basis, dem ID.3, haben die Wolfsburger mit dem ID.4 nachgelegt. Das Elektro-SUV soll vor allem praktisch sein und kommt deshalb auch mit Dachreling (75 Kilo Dachlast) und Anhängerkupplung. In der Basis fährt der ID.4 aktuell in der Ausstattungslinie "Pure" mit 125 kW (170 PS) und Hinterradantrieb vor, preislich geht's bei 40.335 Euro los.

Preis

Noch mal fast 6000 Euro teurer ist das sportliche Topmodell ID.4 GTX, für das die Kunden mindestens 53.255 Euro bereithalten müssen. Eine kürzliche Preissteigerung ist aber auch der umfangreicheren Serienausstattung geschuldet.
Allerdings gilt: In Summe gehen noch mal bis zu 9000 Euro netto Umweltbonus ab. Das aufgrund der andauernden Halbleiterkrise vorübergehend aus dem Programm genommene Basismodell Pure ist mittlerweile wieder verfügbar.

Die Preise im Überblick:

  • ID.4 Pure: ab 40.335 Euro
  • ID.4 Pro Performance: ab 46.335 Euro
  • ID.4 Pro 4Motion: ab 49.020 Euro
  • ID.4 GTX ab: 53.255 Euro

Design

Design und Abmessungen: der große Bruder des ID.3

Das Design des ID.4 ist ansprechender als das des kugeligen, leicht schüchtern wirkenden ID.3. Möglicherweise auch, weil es konventioneller ist. Die Front baut hoch und steht beinahe senkrecht. Die typische ID-Lichtsignatur (gegen Aufpreis gibt es Matrix-LED), bei der die beiden Scheinwerfer durch ein LED-Band miteinander verbunden sind, ist etwas aggressiver gestaltet als beim ID.3. In die Schürze mit großem unterem Lufteinlass ist ein angedeuteter Unterfahrschutz integriert.
Die Türgriffe stehen nicht hervor, sondern sind bündig mit der restlichen Tür. Das wirkt sehr edel. Das Heck, mit Dachkantenspoiler und schmaler Heckscheibe erinnert etwas an den Range Rover Evoque. Die dunkel abgesetzte Schürze reicht recht weit hoch und auch hier ist wieder ein Unterfahrschutz angedeutet. Die Rücklichter haben in der höchsten Ausstattung eine eigene 3D-Signatur. Dabei sind die einzelnen, viereckigen Elemente, unter dem dunklen Glas hintereinander angeordnet. Auch hier schafft wieder ein durchgehendes LED-Band eine Verbindung.

Abmessungen im Überblick:

  • Länge: 4582 mm
  • Breite: 1852 mm
  • Höhe: 1637 mm
  • Radstand: 2769 mm
  • Wendekreis: 11,60 Meter
  • Kofferraum: 543 Liter/1575 Liter
  • Anhängelast: 1200 kg/75 kg Stützlast

Antriebe

Technik-Upgrade: Motoren aus ID.7 im ID.4 und ID.5 (Update!)

Kurz gesagt wurde den beiden Elektro-SUV von VW ein neuer E-Antrieb sowie ein überarbeitetes Infotainment verpasst. Konktet bedeutet das, dass die Pro-Versionen eine spürbare Leistungssteigerung erhalten. Sie verfügen nun über 210 kW (286 PS) und 545 Nm maximales Drehmoment. Dieses lag zuvor bei nur 310 Nm. Bei den GTX-Modellen steigt die Leistung auf 250 kW (340 PS). Nach wie vor sind die GTX-Modelle bei 180 km/h abgeriegelt, die Pro-Modelle liefen bisher nur 160, erreichen nun aber bis zu 180 km/h.
Nicht nur die Leistung wurde gesteigert, auch die Reichweite soll erhöht worden sein. Alle ID.4 und ID.5, die mit der neuen 77-kWh-Batterie ausgestattet sind, schaffen nun nach WLTP eine längere Strecke ohne laden zu müssen. Der ID.4 Pro soll seine Reichweite um 17 Kilometer auf 550 Kilometer gesteigert haben, der ID.5 Pro kommt elf Kilometer weiter und erreicht damit 556 Kilometer. Auch die Ladeleistung wurde bei allen Modellvarianten etwas erhöht.

Motoren und Reichweite: ID.4 kommt bis zu 535 Kilometer weit

VW bietet den ID.4 aktuell in mehreren Leistungsstufen an. Der ID.4 Pro mit 150 kW (204 PS) konnte in unserem ersten Check überzeugen. Serienmäßig ist das SUV mit Hinterradantrieb ausgestattet. Die Höchstgeschwindigkeit ist wie üblich auf 160 km/h limitiert, um Energie zu sparen.

Technische Daten im Überblick:

Technische Daten im Überblick:
Motor
Elektromotor
Dual-Elektromotor
Dual-Elektromotor
Batteriekapazität
77 kWh
77 kWh
77 kWh
Antrieb
Hinterradantrieb
Allradantrieb
Allradantrieb
Leistung
150 kW (204 PS)
190 kW (265 PS)
220 kW (299 PS)
Max. Drehmoment
310 Nm
n. A.
472 Nm (162 Nm vorn/310 Nm hinten)
0-100 km/h
8,5 s
6,9 s
6,3 s
Höchstgeschwindigkeit
160 km/h
180 km/h
180 km/h
Stromverbrauch kombiniert nach WLTP
16,4 kWh/100 km*
17,0 kWh/100 km*
17,6 kWh/100 km*
Max. Reichweite nach WLTP (kombiniert)
535 km*
515 km*
500 km*
Alle aktuellen Modelle sind mit einer 77-kWh-Batterie ausgestattet, in der Pro-Version schafft der ID.4 damit bis zu 535 Kilometer nach WLTP. Die etwas stärkere Allrad-Variante Pro 4Motion kommt immerhin bis zu 515 Kilometer weit, und wer sich für den sportlichen ID.4 GTX entscheidet, muss nach maximal 500 Kilometern einen Ladestopp einplanen.
VW ID.4  !! SPERRFRIST 23. September 2020  17 Uhr !!
Aktuell sind insgesamt drei Leistungsstufen zwischen 150 kW (204 PS) und 220 kW (299 PS) im Angebot.
Bild: Volkswagen AG

Ausstattung

Technik-Upgrade: Infotainment ID.7 im ID.4 und ID.5 (Update!)

VW ID.4 Pro
Das neue Infotainmentsystem soll schneller und einfacher zu bedienen sein.
Bild: Volkswagen AG

Im Innenraum verfügen die Wolfsburger Stromer über ein neues Infotainmentsystem und eine frische Softwaregeneration. Dadurch soll das System schneller sein und mehr Funktionen bereithalten. Zudem wird nun serienmäßig ein 12,9-Zoll-Display verbaut. Überarbeitet wurden außerdem der Sprachassistent, die Bedienung am Multifunktionslenkrad, das Head-up-Display und Wählhebel der Fahrstufen. Die alten Preise der Grundmodelle bleiben trotz Überarbeitung bestehen.

Sitzprobe: Softtouch und größerer Zentralbildschirm

AUTO BILD hat die Sitzprobe im ID.4 gemacht. Der Innenraum stammt fast eins zu eins aus dem ID.3. Deshalb fällt auch beim ID.4 das Instrumentendisplay etwas klein aus. Die Fahrstufen werden ebenfalls durch einen direkt daran anschließenden Schalter eingelegt. Es gibt zwar einen Start-Knopf an der Lenksäule, doch den benötigt man nicht, um das Auto zu starten.
VW ID.4  !! SPERRFRIST  	23. September 2020	17:00 Uhr !!
Der Innenraum stammt fast eins zu eins aus dem kleinen Bruder ID.3 – die Materialauswahl ist hier etwas hochwertiger.
Bild: Volkswagen AG
Mit dem Einlegen der Fahrstufe "D" oder "B" fährt das Auto los; um es auszuschalten, reicht es, das Eingang-Getriebe auf "P" zu stellen. Der Zentralbildschirm auf dem Armaturenbrett wächst auf bis zu zwölf Zoll, serienmäßig ist er zehn Zoll groß. Außerdem wurden beim ID.4 einige Dekore angepasst und das Armaturenbrett kommt jetzt mit Softtouch.
Natürlich auch hier an Bord: das Head-up-Display mit Augmented Reality und das ID.Light. Das Lichtband vor der Windschutzscheibe gibt optische Rückmeldungen, wenn man den Sprachassistenten nutzt, zeigt den Ladestand der Batterie visuell, warnt bei Gefahr in Rot und unterstützt bei der Navigation.
Abbiegehinweise werden beispielsweise durch ein in die entsprechende Richtung laufendes Licht angezeigt. Typisch Elektroauto bietet das SUV ordentlich Platz. Auch in der hinteren Reihe ist das Raumgefühl sehr gut, mit dem optionalen Panorama-Glasdach wird das natürlich noch besser. Weil der ID.4 vor allem praktisch sein soll, passen auf die Rückbank drei Kindersitze nebeneinander.
Fazit von Katharina Berndt: "Unter den beiden MEB-Elektroautos von VW gefällt mir das Design des ID.4 besser, er ist einfach deutlich präsenter. Im Innenraum sind die Materialien angenehm, es gibt richtig viel Platz. Plus die hohe Sitzposition beim SUV. Schade nur, dass VW nicht auch das Instrumentendisplay einen Tick größer gemacht hat."

ID.4 GTX: das sportliche Topmodell

Statt GTI heißen die Sportmodelle der VW-Elektroautos GTX. Das erste Modell, das mit dem neuen Kürzel an den Start gegangen ist, ist der ID.4 GTX, kurz darauf folgte die Coupé-Variante ID.5 GTX. Das neue ID.4-Topmodell wird von zwei Elektromotoren angetrieben. Die Leistung? 220 kW (299 PS)! Das reicht, um den 4,58 Meter langen GTX in 6,3 Sekunden auf 100 km/h zu beschleunigen.
VW ID.4 GTX
An der Front ist das Topmodell GTX an den neuen, übereinander angeordneten LED-Leuchten zu erkennen.
Bild: Volkswagen AG
Das ist immerhin mehr als zwei Sekunden schneller als die reguläre Version, die 8,5 Sekunden für den Sprint benötigt. Gleichzeitig soll der 486 Kilo schwere 77-kWh-Akku bis zu 500 Kilometer Reichweite ermöglichen, den Verbrauch des Sport-ID.4 gibt VW mit 17,6 kWh (nach WLTP) an.
Damit das Topmodell auch optisch als solches zu erkennen ist, hat VW dem GTX jeweils drei übereinander angeordnete LEDs in der Frontschürze spendiert, die für eine spezielle Lichtsignatur sorgen sollen. Außerdem sind die Lüftungsgitter schwarz lackiert und der GTX kommt serienmäßig mit den LED-Matrix-Scheinwerfern (IQ Light) zu den Kunden.

Schwarz-rote Design-Akzente und optionale 21-Zöller

Im Profil fallen die lackierten Türleisten und die neuen 20-Zoll-Felgen auf. Wem das noch nicht reicht, 21-Zöller gibt es für den GTX gegen Aufpreis. Das Heck wird von den 3D-LED-Rückleuchten und einer neu designten Heckschürze geprägt.
Auch im Innenraum hat VW den GTX behutsam verfeinert. Es gibt neue Designakzente in Rot und Schwarz, GTX-Logos am Lenkrad, den Sitzen und den auf den Einstiegsleisten sowie eine Edelstahl-Pedalerie im bekannten Design. Gegen Aufpreis gibt es das Sportpaket inklusive Sportfahrwerk mit 15 Millimeter Tieferlegung und Progressivlenkung.
Zusätzlich kann das vom normalen ID.4 bekannte Sportpaket "Plus" mit DCC Fahrwerksregelung, sprich adaptiven Dämpfern bestellt werden. Der im Werk Zwickau gefertigte ID.4 GTX ist zum Basispreis von 53.255 Euro (vor Abzug der aktuell geltenden Prämien) erhältlich.

Kaufberatung

Leasing: aktuelle Angebote zum ID.4

Das Interesse am VW ID.4 ist ungebrochen – und so gibt es immer wieder interessante Leasingangebote für den großen Bruder des ID.3. Ein Großteil der Deals richtet sich an Gewerbetreibende, die das Elektro-SUV in der Vergangenheit sogar schon für nur 100 Euro netto pro Monat leasen konnten. Doch auch Angebote für Privatkunden sind keine Seltenheit. So war der ID.4 Pure Performance zuletzt für 234 Euro brutto monatlich zu haben.
Dabei gilt allerdings zu berücksichtigen, dass die Angebote in der Regel nur in Verbindung mit einer einmaligen Sonderzahlung von 6000 Euro gelten. Diese muss durch den Leasingnehmer als Vorleistung erbracht werden und wird bei korrekter und fristgerechter Beantragung der Umweltprämie durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) erstattet.

Kaufen: VW ID.4 mit über 10.000 Euro Rabatt

Wer den ID.4 nicht leasen, sondern kaufen möchte, der sollte sich die Neuwagen-Angebote genau anschauen. Mit etwas Glück gibt es ordentliche Rabatte, wobei man sich von den Zahlen nicht täuschen lassen sollte, denn zumeist ist hier die Umweltprämie schon mit einberechnet.
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* Die durchschnittliche Ersparnis berechnet sich im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers aus allen auf carwow errechneten Konfigurationen zwischen Juni und November 2023. Sie ist ein Durchschnittswert aller angebotenen Modelle und variiert je nach Hersteller, Modell und Händler.

Test

Fahrbericht: ID.4 GTX im Test

AUTO BILD hat den ID.4 GTX schon getestet. Zuallererst haben wir unter Einhaltung der StVO die Beschleunigung geprüft: 6,2 Sekunden auf 100 km/h, Wahnsinn für so ein Trumm, das mit uns an Bord locker über 2,2 Tonnen wiegt.
In schnellen, engen Kurven wankt das SUV dank des tieferen Schwerpunkts kaum wahrnehmbar, die Regelelektronik bremst oder entlastet die kurveninneren Räder, damit das Auto dahin fährt, wohin wir es per Lenkrad dirigieren. Besonderen Spaß bringt das mit dem Fahrprofil "Sport", in dem die vordere E-Maschine immer mitspielt.
Fazit von Andreas May: "GTI ist Kult bei Benzinern, GTX könnte es bei den E-Autos von VW werden. Sportlicher Auftritt, perfektes Fahrwerk dank Allrad, bissiger Antritt dank 299 PS. Aber 50.415 Euro sind echt 'ne Hausnummer."

Vergleichstest: VW ID.4 im Vergleich mit Audi Q4 e-tron und Skoda Enyaq

AUTO BILD hat die drei Konzernbrüder VW ID.4, Audi Q4 e-tron und Skoda Enyaq einem weichen Vergleich unterzogen. Welches der Elektro-SUV bietet den meisten Platz, und gibt es Unterschiede beim Fahren? Los geht's mit dem Platzangebot. Alle drei bieten grundsätzlich viel Platz. Vorn liegen sie praktisch gleichauf, Unterschiede gibt es im Fond.
Audi Q4 e-tron 40   Skoda Enyaq iV 80    VW ID.4 Pro
Akkus, Motoren, Fahrwerk – alles gleich bei den drei E-SUV VW ID.4, Audi Q4 e-tron und Skoda Enyaq.
Bild: Olaf Itrich / AUTO BILD
Der Q4 ist hier spür- und messbar etwas knapper geschnitten als Enyaq und ID.4 – ohne dass er deshalb irgendwie eng wäre. Typisch: Über das beste Platzangebot verfügt hinten der Skoda Enyaq. Auch sein Kofferraum ist mit 585 bis 1710 Litern größer als bei VW (543 bis 1575 Liter) und Audi (520 bis 1490).

VW ID.4 vs. Skoda Enyaq vs. Audi Q4 e-tron (2022): Test-Daten

VW ID.4 vs. Skoda Enyaq vs. Audi Q4 e-tron (2022): Test-Daten
Motor
Elektromotor
Elektromotor
Elektromotor
Leistung
150 kW (204 PS)
150 kW (204 PS)
150 kW (204 PS)
max. Drehmoment
310 Nm
310 Nm
310 Nm
Höchstgeschwindigkeit
160 km/h
160 km/h
160 km/h
Getriebe
Direktantrieb 
Direktantrieb 
stufenlos 
Antrieb
Hinterradantrieb 
Hinterradantrieb 
Hinterradantrieb 
Reifenhersteller
Bridgestone Turanza Eco 
Hankook Ventus S1 Evo3 EV 
Bridgestone Turanza Eco 
Reifendimension Test vorne
235/50 R 20 100 T 
235/50 R 20 100 T 
235/45 R 21 100 T 
Reifendimension Test hinten
255/45 R 20 101 T 
255/45 R 20 101 T 
255/40 R 21 102 T 
Akku-Kapazität
77 kWh
77 kWh
77 kWh
Reichweite
360 km
360 km
350 km
Kofferraumvolumen min.
520 l
585 l
543 l
Kofferraumvolumen max.
1490 l
1710 l
1575 l
Verbrauch
Verbrauch Test
21,1 kWh
21,3 kWh
21,5 kWh
Kosten/Garantien
Versicherungsklassen
16/22/22 
13/21/22 
16/18/20 
Gesamtkosten
2070 EUR
1799 EUR
1751 EUR
Werkstattintervalle
nach Anzeige/30.000 km/2 Jahre
nach Anzeige/30.000 km/2 Jahre
A+ km/- 
Garantie
2 Jahre/- Jahre
2 Jahre/- Jahre
2 Jahre/- Jahre
Garantie gegen Durchrostung
12 Jahre
12 Jahre
12 Jahre
Mobilitätsgarantie
unbegrenzt
unbegrenzt
3 Jahre
Beschleunigung
Beschleunigung 0-50
3,2 s
3,2 s
3,2 s
Beschleunigung 0-100
8,5 s
8,6 s
8,7 s
Beschleunigung 0-130
14,4 s
14,5 s
14,8 s
Beschleunigung 0-160
- s
- s
26,7 s
Elastizität
Zwischenspurt 60-100
4,6 s
4,6 s
4,7 s
Zwischenspurt 80-120
6,3 s
6,3 s
6,4 s
Gewichte/Zuladung
Leergewicht/Zuladung
2118/522 kg 
2141/471 kg 
2174/486 kg 
Leergewicht in % vorne
48 %
49 %
47 %
Leergewicht in % hinten
52 %
51 %
53 %
Gesamtgewicht
2640 kg
2612 kg
2660 kg
Dachlast
75 kg
75 kg
- kg
Anhängelast gebr./ungebr.
800/750 kg
1000/750 kg
1000/750 kg
Bremsweg
Bremsweg (kalt)
36,2 m
35,6 m
35,4 m
Durchschn. Verzögerung (kalt)
10,7 m/s²
10,8 m/s²
10,9 m/s²
Bremsweg (warm)
36,1 m
34,9 m
34,5 m
Durchschn. Verzögerung (warm)
10,7 m/s²
11,1 m/s²
11,2 m/s²
Wendekreis
Wendekreis (Werksangabe)
10,2 m
10,9 m
10,2 m
Wendekreis links
10,5 m
10,9 m
10,6 m
Wendekreis rechts
10,5 m
10,9 m
10,7 m
Abmessungen Kofferraum
Ladekantenhöhe
755 mm
685 mm
740 mm
Kofferraumtiefe min.
900 mm
960 mm
935 mm
Kofferraumtiefe max.
1750 mm
1880 mm
1790 mm
Kofferraumbreite min.
1005 mm
995 mm
1015 mm
Kofferraumbreite max.
1310 mm
1320 mm
1265 mm
Kofferraumhöhe min.
420 mm
490 mm
445-530 mm
Kofferraumhöhe max.
670 mm
730 mm
690-775 mm
Breite Heckklappenöffnung
985 mm
1060 mm
1000 mm
Geräusche
Innengeräusch bei 50 km/h
56 dB (A)
55 dB (A)
55 dB (A)
Innengeräusch bei 100 km/h
63 dB (A)
63 dB (A)
64 dB (A)
Innengeräusch bei 130 km/h
66 dB (A)
67 dB (A)
68 dB (A)
Innengeräusch bei 160 km/h
71 dB (A)
71 dB (A)
72 dB (A)
Beim Fahren sind sich Enyaq, ID.4 und Q4 dann wieder sehr ähnlich. Typisch ist die elektroeigene ruckfreie und geschmeidige Beschleunigung, dazu bleibt es stets bemerkenswert leise. Die Fahrleistungen der drei liegen quasi gleichauf. Auf der Autobahn reichen die 160 km/h Spitze locker zum Mitschwimmen, zu mehr aber auch nicht.