Gefällt uns

  • Große Antriebsvielfalt
  • Faire Preise

Gefällt uns nicht

  • Qualität noch nicht perfekt
  • Astra Electric könnte besser bremsen

TESTNOTE

2-
Opel Astra Sports Tourer 1.2 Turbo

Der Astra ist in der aktuellen Generation zum echten Hingucker geworden. Zu seinen Stärken zählen insbesondere die prima Sitze, das moderne Infotainment und das gute Licht.

Vorstellung

Opel Astra fährt bereits in sechster Generation

Seit 1991 rollt der Opel Astra als Nachfolge-Modell des Kadett über unsere Straßen. Inzwischen sind sechs Generationen des kompakten Rüsselsheimers unterwegs. Die jüngste bildet seit 2021 der Astra L, der mit einem vollkommen neuen Design und einer großen Antriebsvielfalt glänzt.
Bedeutet: Neben einem Benziner und einer Diesel-Variante stehen auch ein elektrifizierter Benziner, zwei Plug-in-Hybride und eine reine Elektroversion zur Wahl. Der Astra ist als Limousine und als Kombi, Sports Tourer genannt, zu haben.

Preis

Astra L startet bei rund 27.000 Euro

Der Astra L wurde in Deutschland entwickelt und wird im Stammwerk in Rüsselsheim produziert. Seit Anfang 2022 steht der neue Astra bei den Händlern. Die Preisliste startet bei 27.110 Euro. Für den neuen elektrifizierten Benziner sind mindestens 36.430 Euro fällig.

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Erstmals gibt es den Astra auch mit Plug-in-Hybridantrieb und als Elektroversion. So starten die Preise des Opel mit Doppelherz bei 41.280 Euro, den Astra Electric berechnen die Rüsselsheimer mit mindestens 41.990 Euro. Alle Versionen sind auch für den Kombi Sports Tourer erhältlich, der Lademeister im Astra-Programm ist ab 28.610 Euro zu haben.

Die Preise im Überblick:

Die Preise im Überblick:
Astra 1.2 Turbo 110 PS manuell
ab 27.110 Euro
ab 28.610 Euro*
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Astra 1.2 Turbo 130 PS manuell
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ab 32.030 Euro
ab 33.530 Euro*
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Astra 1.2 Turbo 130 PS Automatik
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ab 34.430 Euro
ab 35.930 Euro*
ab 38.430 Euro
ab 39.930 Euro*
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Astra 1.2 Turbo 136 PS Hybrid 18V Automatik
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ab 36.430 Euro
ab 37.930 Euro*
ab 40.430 Euro
ab 41.930 Euro
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Astra 1.5 Diesel 130 PS Automatik
ab 32.660 Euro
ab 34.160 Euro*
ab 36.280 Euro
ab 37.780 Euro*
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Astra 1.6 Hybrid 180 PS Automatik
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ab 41.280 Euro
ab 42.780 Euro*
ab 45.280 Euro
ab 46.780 Euro*
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Astra 1.6 Hybrid 225 PS Automatik
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ab 46.460 Euro
ab 47.960 Euro*
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Astra Electric 156 PS
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ab 45.060 Euro
ab 46.560 Euro*
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ab 41.990 Euro
ab 43.490 Euro*

Design

Astra mit "Vizor"-Markengesicht

Im Vergleich zum 2015 eingeführten Vorgänger Astra K ist sein Nachfolger kaum wiederzuerkennen. Er wirkt modern und sportlich. Nach den SUV Mokka, Crossland und Grandland trägt jetzt auch der Astra das Markengesicht mit dem charakteristischen "Opel Vizor" zur Schau. Hinter Glas verbaut Opel auf Wunsch "Intelli-Lux"-LED-Scheinwerfer mit insgesamt 168 LED-Elementen verteilt auf 84 Stück pro Scheinwerfer.
Opel Astra
Opels aktuelles Markengesicht: Natürlich trägt auch der Astra an der Front den sogenannten "Vizor".
Bild: Markus Werner / AUTO BILD
Das Heck ist klar gezeichnet, schmale, zweigeteilte LED-Rückleuchten sind Serie, die dritte Bremsleuchte ist vertikal angeordnet. Die Kofferraumklappe mit dem mittigen Astra-Schriftzug besteht aus leichtem Kunststoff und lässt sich über das Opel-Logo öffnen.
Zwei Besonderheiten des neuen Astra auf der dritten Evolutionsstufe der EMP2-Plattform sind die optisch stark nach vorne geneigte C-Säule und die optionale Zweifarblackierung, die es für den Vorgänger nicht gab.

Das Sports Tourer-Heck wird sportlicher

Knapp zwei Drittel aller in Deutschland verkauften Astra sind Kombis, deshalb gibt es auch die neue Generation natürlich als Sports Tourer. Das Design ist wie gewohnt bis zur B-Säule identisch mit der Limousine, danach beginnt die Kombi-Form.
Das Dach fällt optisch leicht ab – verleiht dem Astra einen sportlichen Auftritt – und mündet in einen großen Spoiler. Dort hat Opel auch beim Sports Tourer die vertikale dritte Bremsleuchte als kleinen Hingucker integriert. Die schmalen Rückleuchten des Fünftürers wurden eins zu eins übernommen.

Sports Tourer wird kürzer als der Vorgänger

Während der Fünftürer genauso lang wie der Vorgänger ist, wird der Sports Tourer mit der neuen Generation um sechs Zentimeter kürzer. Und das trotz sieben Zentimeter mehr Radstand. Grund ist der kürzere Überhang vorn.

Die Abmessungen auf einen Blick:

Opel Astra Fünftürer:
  • Länge: 4,37 Meter (entspricht dem Maß des Vorgängers)
  • Breite: 1,86 Meter
  • Höhe: 1,47 Meter
  • Radstand: 2,68 Meter
  • Kofferraum: 422–1339 Liter (Verbrenner); 352–1268 Liter (Plug-in-Hybrid)
  • Anhängelast: max. 1,55 Tonnen
Opel Astra Sports Tourer:
  • Länge: 4,64 Meter (minus 6 cm im Vergleich zum Vorgänger)
  • Breite: 1,86 Meter
  • Höhe: 1,48 Meter
  • Radstand: 2,73 Meter
  • Kofferraum: 597–1634 Liter (Verbrenner); 516–1553 Liter (Plug-in-Hybrid)

Antriebe

Jetzt auch als Astra Hybrid (Update!)

Es gibt einen neuen Motor für den Astra: Fünftürer und Sports Tourer können auch mit einem elektrifizierten Benziner mit 48-Volt-System geordert werden. Das kommt vor allem dem Verbrauch und damit den Emissionen zugute. Glatte fünf Liter schluckt der neue Antrieb nach WLTP auf 100 Kilometer, mit dem vergleichbaren 1,2-Liter-Benziner sind es 5,8 Liter.
Auch beim Mildhybrid arbeitet ein 1,2-Liter-Benziner unter der Haube. Leistung: 136 PS. Dazu kommt ein 28-PS-Elektromotor und ein elektrifiziertes DKG mit sechs Stufen. Und: Bei niedrigen Geschwindigkeiten kann der Astra Hybrid mit 48-Volt-System sogar bis zu einen Kilometer rein elektrisch fahren.
Bei niedrigen Geschwindigkeiten kann der Astra Hybrid mit 48-Volt-System bis zu einen Kilometer rein elektrisch fahren.
Der Elektromotor steuert bei niedrigen Drehzahlen aber auch Drehmoment bei, das wirkt sich auch positiv auf den Sprintwert aus. Der liegt beim Fünftürer bei neun Sekunden, der Kombi benötigt 9,3 Sekunden. Damit ist der Astra sieben bzw. sechs Zehntel schneller als mit dem vergleichbaren Solo-Benziner.

Die Motoren-Auswahl ist gewohnt umfangreich

Die Motorenpalette des in Rüsselsheim gemeinsam mit dem Citroën C4  produzierten Astra ist gewohnt umfangreich und reicht neben dem Hybrid vom Benziner mit 1,2 Litern Hubraum (110 PS oder 130 PS) über den 130 PS starken 1,5-Liter-Diesel bis zu zwei Plug-in-Hybriden – beide mit einer 12,4-kWh-Batterie (ca. 60 km nach WLTP) und 180 PS bzw. 225 PS Systemleistung.
Als Getriebe steht – je nach Motorisierung – ein Sechsgang-Handschalter oder eine Achtgang-Automatik zur Wahl. Zudem hat Opel noch eine Elektroversion des Astra im Angebot. Die leistet 156 PS, soll mit ihrem 54-kWh-Akku bis zu 418 Kilometer Reichweite schaffen (413 Kilometer im Sports Tourer). Dank DC-Schnellladefunktion mit 100 kW lassen sich die Batterien im besten Fall in rund 28 Minuten (von 10 auf 80 Prozent) wieder befüllen.
Ob es zu einem späteren Zeitpunkt auch wieder einen Astra OPC geben wird, erscheint aktuell eher unwahrscheinlich.

Ausstattung

Opel setzt nicht komplett auf Touchscreens

Das Cockpit mit seinen zwei 10-Zoll-Displays sieht elegant und modern aus. Keine fetten Plastikrahmen, alles stimmig im Armaturenbrett positioniert, leicht zum Fahrer geneigt. Moment! Bevor Sie jetzt voreilig zur Kritik ansetzen – Klimabedienung und Lautstärke bleiben ablenkungsfrei justierbar.
Opel Astra
Bedienkonzept: Im neuen Astra wird nicht ausschließlich "getoucht". Wichtige Funktionen haben noch Knöpfe und Schalter.
Bild: Markus Werner / AUTO BILD
Der Astra hat Knöpfe. Sogar der Home-Button des Infotainments muss nicht krampfig auf dem Display getoucht werden, sondern hat eine eigene Taste unterm Monitor. Auch das neu gestaltete Lenkrad, dessen Hupknopf die Form des Grills zitiert, ist mit Knöpfen bestückt, die sich satt drücken lassen. Handschuh- und Brillenfach sind mit einem filzartigen Stoff ausgeschlagen.

Die Ergonomie ist gut

Gegen Aufpreis gibt es im Astra AGR-Sitze für Fahrer und Beifahrer – mit Massagefunktion, Belüftung, Heizung und Nappaleder. An Sitzposition und Ergonomie gibt es nichts auszusetzen. Das vordere Gestühl ist etwas tiefer montiert als bisher, das Dach ist etwas flacher.
Im Sports Tourer wird es hinten für die Knie eng, wenn der Vordersitz auf einen 1,95-Meter-Menschen eingestellt bleibt. Befindet sich vorne eine durchschnittlich gewachsene Person, dann sitzt es sich im Fond auch für Große gut. Mit einer kleinen Einschränkung allerdings, denn die Sitzfläche im Fond ist für lange Oberschenkel etwas zu kurz, Hüft- und Kniewinkel sind dadurch recht spitz. Jedoch: Kopf- und Fußfreiheit sind gut.

Der Verbrenner legt beim Kofferraum deutlich zu

Das Wichtigste beim Kombi ist natürlich der Kofferraum – und der legt bei den reinen Verbrennern noch deutlich zu. In den Vorgänger passten 540 bis 1630 Liter. Mit 597 respektive 1634 Litern Kofferraumvolumen bei umklappten Rücksitzen ist der neue Astra Sports Tourer noch mehr  Packesel als bisher.
Opel Astra Sportstourer
Selbst mit 1,95 Meter Körperlänge kann man im Sports Tourer hinten noch aufrecht sitzen. An den Knien wird es dagegen etwas knapp.
Bild: Opel Automobile GmbH

Niedrige Ladekante und doppelter Boden

Die recht niedrige Ladekante (60 cm) ist auf Oberschenkelhöhe – gut für einen bequemen Ladevorgang ohne Hieven. Dazu haben alle Verbrenner-Astra einen doppelten Ladeboden, unter dem sich auch das Kofferraumrollo verstauen lässt.
Positiv wirkt sich der im Vergleich zum Vorgänger vergrößerte Radstand (plus sieben Zentimeter) auf den Innenraum aus. Und so finden auch Große in der zweiten Reihe gute Platzverhältnisse vor – mit gefühlt einem My mehr Luft überm Haaransatz im Vergleich zum Fünftürer-Astra.

Hightech-Features für den Astra

Gleichzeitig soll aber auch der Luxus nicht zu kurz kommen, und so stattet Opel den Astra auf Wunsch mit vielen Hightech-Features aus. Während digitale Instrumente und Smartphone-Anbindung via Apple CarPlay oder Android Auto serienmäßig sind, kosten andere Ausstattungen wie Head-up-Display oder die hochmodernen "Intelli-Lux"-LED-Scheinwerfer extra.

Bildergalerie

Opel Astra Hybrid
Opel Astra Hybrid.  !!! Embargo 13.7.2021 !!!
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Opel Astra
Auch beim Thema Sicherheit geht Opel keine Kompromisse ein: Die Kamera in der Frontscheibe wird durch vier weitere Kameras und fünf Radarsensoren ergänzt. Mithilfe dieser Technik funktioniert auch der Geschwindigkeits-Assistent, der den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug hält und bei Modellen mit Automatik sogar selbständig wieder anfährt ("Stop & Go"-Funktion). Die bewährten Aktivsitze mit AGR-Zertifikat sind im neuen Astra zwölf Millimeter tiefer montiert als im Vorgänger.

Test

Fahren: Der Sports Tourer Electric funktioniert einwandfrei

Bei der ersten Fahrt mit dem Astra Sports Tourer Electric setzt er sich eher seicht und angenehm unspektakulär aus dem Stand heraus in Bewegung, linear zieht er dann in Richtung Obergrenze – die liegt bei 170 km/h.

Der Schwerpunkt liegt angenehm tief

Mit unter 1800 Kilogramm Leergewicht ist der Opel (für einen elektrischen Kompakten) relativ schlank, der Schwerpunkt liegt tief, entsprechend mühelos fühlt er sich auch beim Verzögern oder Einlenken an. In schnell gefahrenen Kurven wird das Gewicht dann aber doch spürbar, frühes Untersteuern – erinnert an die Kupferpfunde unter dem Blech. Klasse: Der elektronische Schleuderschutz regelt tadellos, auch das Anfahrverhalten auf feuchter Straße hat die Regelelektronik nahezu schlupffrei im Griff.
Fazit von Jan Horn: Der Opel Astra Sports Tourer Electric funktioniert einwandfrei – auch ohne Sprint-Spektakel. Das universelle Können ist hier die Stütze.

So fährt der Kombi-Astra mit Plug-in-Hybrid

Den Kombi-Ableger "Sports Tourer" sind wir als 180 PS starken Plug-in-Hybrid gefahren. Zunächst fällt uns eine typische Kombi-Tugend auf. Was sich unter dem doppelten Ladeboden verbirgt, ist noch cleverer. Da passt zum Beispiel das Laderaum-Rollo rein, damit es beim Lastentransport nicht herumfliegt. Warndreieck und Verbandszeug liegen im Astra-Heck Stoß an Stoß, da muss im Pannenfall nicht der ganze Kofferraum geleert werden.
Opel Astra Sports Tourer
Im Vergleich zum Vorgänger wirkt das Cockpit hochmodern. Trotzdem behält der Astra auch Knöpfe und Tasten.
Bild: Stellantis

Verbrennungs- und Elektromotor arbeiten perfekt zusammen

Das Hybridsystem nervt nicht durch unnötiges Ruckeln, wenn sich der Verbrenner zuschaltet. Im Astra haben sie die beiden Antriebe so gut miteinander verschliffen, dass man schon hinhören muss, um zu erkennen, ob da gerade Kraftstoff verbrannt oder Strom verbraucht wird.
In den Kurven lenkt der Sports Tourer agil und exakt ein, das Fahrwerk schafft eine gute Mischung aus Sport und Komfort. Nichts klappert, vibrieren tut höchstens der Sitz, wenn die Massagefunktion (kostet Aufpreis) eingeschaltet wird. Dass Opel eine derartige Ruhe in den Astra bekommen hat, verdient Respekt.
Fazit von Andreas May: So muss ein Opel sein! Viel Platz, viele Innovationen im Kombi-Heck, viel Fahrspaß dank gelungener Mischung aus Komfort und Sport. Abzüge gibt's für den engen Fond, Applaus für den fairen Preis. Fürs Geld gibt's echt viel Opel!

Die 225-Version ist wach und fahraktiv

Auch die stärkere Version mit 225 PS haben wir getestet. Auch hier fällt uns auf, wie unauffällig und harmonisch Benziner und Elektromotor zusammenarbeiten.
Ja, im Schiebebetrieb beim Heranrollen an die Ampel kann es aus dem Antriebsstrang auch mal ruckeln, das trübt den guten Gesamteindruck aber kaum. Schlimmer finden wir, dass die Rekuperation sich per Knopfdruck zwar verstärken lässt, trotzdem aber sehr gering bleibt. Hier würden wir uns eine bessere "Motorbremse" wünschen, um dem Akku zwischendurch genügend Saft zurückzugeben. Dann wären womöglich mehr als die von uns ermittelten 50 Kilometer E-Reichweite drin.
Passend zum lebendigen Antrieb wurden beim von uns gefahrenen GSe Fahrwerk und Lenkung etwas nachgeschärft. Die Karosserie liegt zehn Millimeter tiefer, spezielle Koni-Stoßdämpfer passen sich der Fahrsituation automatisch an, die Lenkung bietet bessere Rückmeldung – daraus ergibt sich dann ein wunderbar agiles, aber immer noch komfortables Fahrerlebnis.
Fazit von Gerald Czajka: Als Plug-in-Hybrid mit 225 PS macht der Astra Sports Tourer einen wachen und fahraktiven Eindruck. Die GSe-Ausstattung müsste gar nicht sein, dafür würden wir uns eine bessere "Motorbremse" wünschen.

Test: Der Elektro-Astra fährt verhalten an

Erfrischend simpel – so in etwa könnte man Opels Astra Electric zusammenfassen. Der Kompakte wirkt angenehm bescheiden, beruhigend zuverlässig (im Sinne von alltagsbegleitend), letztlich erfrischend effektiv. Die Fahrleistungen bleiben hinter dem "Gefühl" für 156 PS zurück. Am meisten Punkte verliert er im Kosten-Kapitel: Der Kaufpreis ist hoch, die Extras teuer, der Wertverlust hoch. So wird der Astra Electric kostspielig.

TESTNOTE

3+
Opel Astra Electric

Test: Sports Tourer 1.2 Turbo überzeugt

Wir haben den Astra Sports Tourer mit Dreizylinder-Turbobenziner getestet. Hinten im Kofferraum überzeugt der Sports Tourer mit viel Platz, auch die Fahrwerksabstimmung gefällt uns gut. Beim Antrieb raten wir zur Automatik, wenn der Geldbeutel das hergibt. Der Verbrauch geht in Ordnung. Bei den Preisen bleibt Opel wie gewohnt absolut fair.

TESTNOTE

2-
Opel Astra Sports Tourer 1.2 Turbo

So schlägt sich der Astra gegen den VW Golf

Der Zweikampf, VW Golf gegen Opel Astra geht in die nächste Runde. In der Vergangenheit wackelte der VW zwar hin und wieder, fiel aber nicht. Das soll sich mit dem Astra L nun ändern. Ausdrucksstarkes Design, technische Verwandtschaft zu den Stellantis-Brüdern (Peugeot 308, Citroën C4, DS 4) und erstmals als Plug-in-Hybrid – aber reicht das aus, um den Golf zu schlagen?
Unsere Standards zur Transparenz
Die Teilnahme an der Reise wurde unterstützt von der Opel Automobile GmbH. Unsere Standards der Transparenz und journalistischen Unabhängigkeit finden Sie unter www.axelspringer.de/unabhaengigkeit