Nach kurzem Zwischenstopp in Berlin rollten Natascha und der Mazda3-Konvoi Richtung Süden – mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 180 Sachen. Auf deutschen Autobahnen musste die Mazda-Dame noch mal zeigen, was sie kann! In einem Gasthaus bei Weimar wartete deftige deutsche Hausmannskost auf die Crew, bevor sie unter tosendem Beifall etlicher Mazda-Mitarbeiter empfangen wurde. Gleich zwei Mal kurvten Natascha und ihre Kollegen über die Einfahrt des Forschungs- und Entwicklungszentrum von Mazda in Oberursel! Selbst Vice President Ichiro Hirose ließ es sich nicht nehmen, unserer Natascha liebevoll über das Dach zu streicheln.

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Sechs Wochen lang haben wir sibirische Schotterpisten, siebenspurige Straßen in Moskau, matschige Waldwege in Weißrussland und perfekte Autobahnen in Polen erlebt. Sechs Wochen lang Auto fahren, fotografieren, filmen, vertonen, schneiden und schreiben. Sechs Wochen genossen wir feinstes "Board"-Programm mit musikalischer Untermalung von Jay Z bis zu russischer Volksmusik. Sechs Wochen gab es zumeist grünen Salat mit Mayonnaise, Soljanka oder Borscht, anschließend mit Käse überbackenes Hähnchen plus Chips, Schokolade und Mandeln. Sechs Wochen lang hörten wir fremde Sprachen und sahen unbekannte Orte, schlossen neue Bekannt- und noch besser: Freundschaften.  Sechs Wochen lang Stress, Spannung – und viel Spaß. Es war eine einzigartige und (fast immer) verdammt gute Zeit! Die noch nicht ganz zu Ende ist. Denn auf der IAA in Frankfurt bekommen wir unsere sichtlich verschmutzte Natascha noch einmal zu Gesicht. Schauen Sie doch auch vorbei. Danke, Mazda, danke, Natscha. Oben in der Bildergalerie zeigen wir Ihnen weitere Eindrücke von der letzten Etappe.