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Die Marke Smart entstand aus einer Idee des Erfinders der Armbanduhr Swatch, Nicolas Hayek. Der wollte ein einfaches, preisgünstiges Stadtauto bauen, zunächst mit Hilfe von VW. Doch Ferdinand Piëch winkte ab und Mercedes-Benz griff zu. Als die Entwicklung immer teurer wurde und Hayek seine Idee verraten sah, stieg er aus. So brachte Mercedes das Auto 1998 unter dem Markennamen Smart heraus. Rund neun Jahre lief die erste Generation des geräumigen Zweisitzers, überlebte auch Varianten wie den konventionellen Viersitzer Forfour oder den Roadster. 2007 folgte die zweite, nun kurz vor der Ablösung stehende Auflage. Derzeit bietet Smart ausschließlich den Fortwo an, als Coupé und als Cabrio, dessen Stoffverdeck sich auch während der Fahrt komplett öffnen oder schließen lässt. Für den Antrieb sind Dreizylinder-Benziner (Diesel gibt es nicht mehr) mit oder ohne Turboaufladung zuständig, die ihre Kraft über automatisierte Fünf- oder Sechsgangschaltgetriebe auf die Hinterräder loslassen. Eine Ausnahme macht hier nur der Smart electric drive, dessen Elektromotor übrigens für flotte Beschleunigung sorgt und der seine Kraft aus einem Lithium-Ionen-Akku bezieht. Zur Wahl stehen ferner die drei Ausstattungslinien pure, pulse und passion sowie die edel ausstaffierten Brabus-Modelle, die entweder als electric drive oder mit dem Einliter-Turbo und 102 PS geliefert werden.

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